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Welches Material ist für Sie das richtige?
Kunststofffenster bieten Ihnen eine vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten: Passend zu Ihrer Hausfassade können Sie aus zahlreichen Formen und Dekoren wählen. Fensterrahmen aus Kunststoff werden außerdem den sehr hohen Anforderungen an Wärme- und Schalldämmung mehr als gerecht.
Kunststofffenster lassen sich durch Ihre glatte Oberfläche einfach reinigen und benötigen auch keinen zusätzlichen Schutz in Form von Lacken oder Lasuren.
Und: Im Vergleich zu Holz und Aluminium sind die Kunststofffenster die preiswertere Variante.
Vorteile von Kunststofffenstern:
- guter Schallschutz
- einfache Pflege
- sehr große Farb- und Formenvielfalt
- sehr hohe Lebensdauer von ca. 40-50 Jahren
- sehr preiswert
Fenster aus Aluminium bieten besten Wetterschutz zu jeder Jahreszeit: Kälte, Nässe, Frost und Sonnenlicht können Alufenstern nichts anhaben. Die Lebensdauer der Aluminium-Fenster ist daher fast unbegrenzt, und das bei sehr geringen Wartungs- und Pflegeaufwand. Deshalb kommen Aluminiumfenster häufig im Gewerbebau zum Einsatz.
In der modernen Architektur setzt man sehr oft bei großen Glasflächen und hochwertig wirkenden Fassaden hauptsächlich auf Aluminium.
Hier überzeugen vor allem die hohe Formstabilität sowie die sehr edle und vor allem die zeitlose Optik des Werkstoffs.
Vorteile von Aluminium-Fenstern:
- sehr gut geeignet für Wohn-, Industrie- und Objektbau
- besonders robust und vor allem langlebig
- auch Großformate sind realisierbar
- sehr geringer Wartungsbedarf über Jahrzehnte
- zu 100% recyclingfähig
Das Holzfenster ist der Klassiker unter den Rahmenwerkstoffen.
Holz zählt zu den ältesten Rahmenwerkstoffen, die die Menschen zur Konstruktion von Fensterrahmen verwenden. Zudem handelt es sich bei Holz um einen natürlichen Baustoff: Das sorgt für ein angenehmes Raum- und Wohnklima, zudem beschert es einem Haus eine hohe Behaglichkeit und Holz wächst nach.
Doch Holzfenster haben leider auch einige Nachteile, wie z.B. eine sehr hohe Wartungsintensität. Andererseits ist Holzfenster keinesfalls gleich Holzfenster.
Denn die Fensterrahmen können natürlich auch aus ganz unterschiedlichen Hölzern gefertigt sein. Man unterscheidet generell zwischen Fensterrahmen aus Hartholz- und aus Weichholz. Zu den Harthölzern zählen das Eichenholz und vor allem tropische Hölzer und zu den Weichhölzern zählen die Fichte und Kiefer.
Am besten eignen sich die folgenden Holzarten zur Herstellung von Fensterrahmen:
Holzarten für Holzfenster:
- Douglasie: Diese Holzart stammt aus Nordamerika und hat eine rötlich-braune Farbe. Das Holz hat eine charakteristisch, zackige Optik. Aufgrund der Ausweitung des Naturschutzes wird Douglasie nur noch selten zur Herstellung von Fensterrahmen verwendet.
- Eichenholz: Eichenholz ist sehr schwer, hart und wenig biegbar. Eichenholz ist deshalb sehr haltbar, hat aber einen vergleichsweise hohen Preis.
- Fichtenholz: Dieses Holz hat eine gelblich-weiße Farbgebung und ist harzarm. Daher lässt es sich in nahezu jeder Farbe beizen und kann auch deckend lackiert werden.
- Kiefernholz: Kiefernholz ist rötlich und sehr harzreich. Kiefernholz ist auch relativ weich.
- Lärchenholz: Das Holz hat eine rote Farbe und ist harzreich. Das Holz dunkelt im Laufe der Zeit nach. Bei Feuchtigkeitsveränderungen ist ein relativ starkes Quellen oder Schwinden zu verzeichnen.
Die Kombination aus Holz und Aluminium ergibt ein sehr hochwertiges Holz-Alu-Fenster. Das Fenster überzeugt durch Behaglichkeit mit Holz innen und Robustheit mit Aluminium außen
- ein Schutzschild gegen jedes Tiefdruckgebiet.
Holz und Aluminuim zusammen ergeben ein solides Fenster, das dauerhaft in Form bleibt und zwar ohne Nachstreichen.
Vorteile von Holz-Aluminium-Fenstern:
- wohnliche Atmosphäre
- besonders robust und vor allem langlebig
- hervorragende Dämmwerte
- sehr geringer Wartungsbedarf über Jahrzehnte
- extrem Witterungsbeständig
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