Haustüren sind ein wichtiger Bestandteil des Eingangsbereichs eines Hauses. Sie dienen als Schutz vor unerwünschten Eindringlingen und schaffen ein Gefühl von Sicherheit.
Außerdem können sie dazu beitragen, die Energieeffizienz des Hauses zu verbessern, indem sie die Wärme im Inneren halten und Kälte draußen lassen.
Es gibt verschiedene Arten von Haustüren, wie Holz-, Aluminium- oder Stahltüren. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, so dass es wichtig ist, die richtige Tür für Ihr Haus auszuwählen. Holztüren bieten ein natürliches Aussehen und können in verschiedene Farben gestrichen werden. Aluminiumtüren sind leicht und robust, aber nicht so langlebig wie Holztüren. Stahltüren sind sehr robust und langlebig, aber auch teurer als andere Optionen.
Bei der Auswahl der richtigen Haustür ist es auch wichtig, den Preis zu berücksichtigen. Es gibt viele verschiedene Preisklassen für Haustüren, abhängig von Material, Größe und Design. Es ist ratsam, mehrere Angebote zu vergleichen, um die beste Option für Ihr Budget zu finden.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Installation einer neuen Tür möglicherweise professionelle Hilfe erfordert. Es ist daher ratsam, einen qualifizierten Fachmann zu beauftragen oder den Hersteller um Rat zu fragen.
Beispieltext
Neue Türen und Förderung!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre alten Türen durch neue, energieeffiziente Türen ersetzen und dafür eine Förderung erhalten können.
Zum Beispiel:
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle, wie beispielsweise Fenster oder Türen sowie Dämmung der Außenwände oder des Daches.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) übernimmt 10 Prozent der Kosten für den Einbau einer neuen Tür, bis zu 5.000 Euro für jede Wohneinheit2. Der Zuschuss erhöht sich auf 20 Prozent, wenn die Maßnahme Teil eines Individuellen Sanierungsfahrplans (ISFP) eines zertifizierten Energieberaters war.
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter. Wenn Sie mehr Informationen oder Hilfe benötigen, fragen Sie uns gerne.
Förderfähige Einzelmaßnahnmen.
Es gibt verschiedene förderfähige Einzelmaßnahmen, die zur Erhöhung der Energieeffizienz Ihres Gebäudes beitragen können. Dazu gehören:
- Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken
- Erneuerung der Fenster oder Außentüren
- Erneuerung oder Einbau einer Lüftungsanlage
- Erneuerung der Heizungsanlage
- Optimierung bestehender Heizungsanlagen
Der Fördersatz beträgt 15 % der förderfähigen Ausgaben. Die förderfähigen Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen von Wohngebäuden sind gedeckelt auf 60.000 Euro pro Wohneinheit und Kalenderjahr, insgesamt auf maximal 600.000 Euro pro Gebäude.
Wenn Sie einen ISFP erstellen lassen und die darin empfohlenen Maßnahmen umsetzen, erhöht sich der Fördersatz auf 20 %.
ISFP erstellen lassen!
Um einen ISFP erstellen zu lassen, müssen Sie folgende Schritte befolgen!
Sie beauftragen einen vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAfA) zugelassene:n Energieberater/in damit, für Ihr Haus eine Energieberatung durchzuführen.
Der oder die Energieberater/in stellt beim BAfA einen Zuschussantrag für Ihr Gebäude und bekommt einen Förderbescheid.
Gemeinsam erstellen Sie den ISFP in mehreren Schritten - innerhalb einer Frist von höchstens neun Monaten. Der ISFP ist offiziell abgeschlossen, nachdem Sie den Plan in Form der beiden Dokumente und eine letzte Erläuterung von der energieberatenden Person erhalten haben.
Der ISFP ist ein freiwilliges Instrument, das Ihnen hilft, die beste Sanierungsstrategie für Ihr Gebäude zu finden. Sie müssen aber nicht zwingend den Empfehlungen nachkommen. Ein Anreiz, die Maßnahmen doch umzusetzen, ist der ISFP-Bonus mit einer 5 Prozent höheren Förderung auf einige Einzelmaßnahmen.
Ich hoffe, das beantwortet die Fragen. Wenn Sie mehr wissen möchten, fragen Sie uns gerne.